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Mein Weg zur Meditation.... 

...wurde durch ein Bild inspiriert. Dieses Bild hat mich in dem Augenblick wo ich mich am dringendsten nach Erholung, Ruhe und Stille gesehnt habe, erreicht. Es war ein Bild, das ich Jahre zuvor beim Arbeiten gesehen, dem aber nie diese Wichtigkeit eingeräumt hatte.

Ein ehemaliger hochrangiger Manager war für eine Management Seminarwoche zu uns in die Schweizer Niederlassung gereist und hatte sich bei uns in der Firma in einem Einzelbüro einquartiert. Seine Visite war bei uns in der Firma eine grosse Sache, da ein Manager dieser Stufe nicht sehr oft bei uns auf Besuch war. Man kannte diese Persönlichkeit eher von Zeitungsinseraten oder Wirtschaftsartikeln.

So wie es aussah, war diese Woche seines Besuchs geprägt von sehr vielen Meetings. Die Tage waren oft gefüllt mit Terminen und dazwischen hatten unsere Geschäftsführer*innen die Möglichkeit, bei einem Mittagessen von sich Werbung zu machen oder zumindest mit ihm ins Gespräch zu kommen. Das war meine Annahme. Ich wurde aber eines Besseren belehrt.

An einem Mittag, als ich in Richtung Toilette unterwegs war, ging ich an seiner Bürotür vorbei. Durch das eingelassene Glas blickte ich in das Büro und sah diesen Herrn neben seinem Schreibtisch am Boden sitzend meditieren.

Dieses Bild fand ich interessant, doch auch etwas irritierend.

Jahre später, als ich mental ausgebrannt war, kam mir plötzlich dieses Bild in den Sinn.

An diesem Punkt startete mein Weg in die Meditationspraxis.

 

Aus der heutigen Perspektive, also über 10 Jahre nach dem Start meiner Meditationspraxis und nach vielen Stunden der Meditation, das Kennenlernen von verschiedenen Techniken, Eintauchen & Erforschen meines Selbst in Schweige-Retreats bin ich fasziniert, welche unglaublichen Schätze in der Stille verborgen sind.

- Sei mutig und starte deine Reise in deine innere Stille. Du wirst dafür belohnt werden. -

Meditation als Werkzeug

Meditieren ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich näher zu kommen, Antworten auf Fragen zu finden, seine Bedürfnisse zu spüren und Kraft zu tanken.

Viele Menschen kommen jedoch mit der Stille nicht klar. Sie denken Meditation bedeutet nichts zu tun und nur dazusitzen. Dem ist jedoch nicht so, denn es geht viel mehr darum, mit sich in einen inneren Dialog zu treten und die Perspektive des liebevollen Beobachters einzunehmen. Dies gelingt durch das loslassen der stetig kreisenden Gedanken.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass der Anfang schwierig ist und erst nach vielen Stunden des Praktizierens die ersten Veränderungen spürbar eintreten. Aus diesem Grund ist es wichtig am Anfang jemanden zur Seite zu haben, der diesen Prozess begleitet. 

Gerne will ich hier mit meinem Angebot anknüpfen, denn mir ist es ein grosses Anliegen, dir zu helfen, Zeit und Geduld zu finden, dass Du von diesem Werkzeug profitieren kannst.

Du möchtest mit deiner Meditationspraxis starten und brauchst Unterstützung?

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